Steigern Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit

Software

Software nicht immer notwendig

Individuelle Softwarelösungen

Unserer Ansicht nach benötigt ein jedes Produktionsunternehmen eine Strategie zum Management der Beschaffungspreisrisiken. Nicht in allen Fällen wird dazu zusätzliche Software benötigt werden. Je nach eingesetzten Instrumenten zur Umsetzung der gewählten Strategien ist ein Softwareeinsatz jedoch häufig hilfreich, in vielen Fällen sogar unerlässlich. Im Folgenden sind die einzelnen Einsatzbereiche aufgeführt.

Übernahme der offenen Positionen

Automatische Datenübernahmen

Zum Management der Beschaffungspreisrisiken ist es erforderlich, die offenen Positionen der einzelnen Beschaffungspositionen zu ermitteln. In vielen Fällen kann diese Ermittlung automatisch durch Abfragen auf das vorhandene ERP-System geschehen. Die notwendigen Schnittstellen lassen sich leicht erstellen.

Berechnung der Exposures aus den Positionen

Automatische Exposureberechnung

Das sogenannte Mapping lässt sich für ad-hoc-Analysen mit einfachen Mitteln (z.B. Excel) durchführen. Für eine regelmäßige (tägliche, wöchentliche) Risikoberechnung ist der Einsatz eines einfachen Softwaretools angebracht.

Berechnung des finanziellen Risikos

Automatisierte Berechnung des Value at Risk

Bei wenigen eingesetzten Rohstoffen oder anderen Commodities lässt sich das Risiko relativ leicht aus den Exposures ablesen, ohne eine weitere Software einsetzen zu müssen. Sollen umfangreiche Jahresplanungen vorgenommen werden, biete es sich an Software-Tools für die Exposureberechnung zu verwenden.

Dosierung von Maßnahmen

Einschließlich der Dosierung von Finanzinstrumenten

In der Regel kann die Dosierung der Maßnahmen direkt aus den Exposures abgelesen werden. Sollten jedoch Börsenaktivitäten mit komplexen Finanzprodukten zur Risikoabsicherung eingesetzt werden, kann der Einsatz von Software hilfreich sein.

Jahresplanung

Andocken an die Produktionsplanung

Die Jahresplanung des Beschaffungspreisrisikos setzt auf der Produktionsplanung und der Verkaufs- und Einkaufsplanung auf. Falls hier Software im Einsatz ist, kann es sinnvoll sein diese entsprechend zu ergänzen.

Überwachung von Limits

Zur rechtzeitigen Positionsanpassung und zum Anstoßen von Gegenmaßnahmen

Falls viel Organisationseinheiten im Einkauf und im Verkauf aktiv sind, kann eine automatisierte (mit dem ERP-System verbundene) Limitüberwachung sinnvoll sein.

Verteilung der Informationen

Zielgenaue Informationen zur aktuellen Risikosituation

Informationen über Positionen, Exposures, Risikohöhe, Limits und Limiterfüllung müssen der Geschäftsleitung und den mit den einzelnen Augaben betreuten Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Zur Verteilung dieser Informationen können die hausinternen IT-System genutzt werden. Mobile Datenzugriffe z.B. für den Außendienst oder die Geschäftsleitung bieten sich hier ebenfalls an.

Unser IT-Expertise

Erprobt in der Praxis

Zu allen hier vorgestellten IT-Bereichen, die mit dem Management von Beschaffungspreisrisiken zu tun haben, haben wir in der Vergangenheit Lösungen entwickelt und daher die entsprechende Erfahrung.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie mit unserer Hilfe Ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern können, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.